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Information des Gesundheitsamtes bei Erkrankung an Mumps 06.03.2024 >>>>>> Elternbrief

Symptome von Mumps:
Mumps ist eine weit verbreitete Erkrankung, die durch Infektion mit dem Mumpsvirus hervorgerufen wird und sowohl Kinder als auch Erwachsene befallen kann. Die Ansteckung erfolgt durch Tröpfcheninfektion und Kontakt mit Speichel, seltener durch Gegenstände, die mit Speichel des Erkrankten behaftet sind. Die Inkubationszeit, d.h. die Zeit von der Ansteckung bis zum Auftreten der ersten Krankheitszeichen, beträgt in der Regel 16-18 Tage (12 -25 Tage sind möglich). Ein Großteil der Mumpsinfektionen kann unbemerkt oder unspezifisch wie eine Erkältungskrankheit verlaufen. Krankheitszeichen einer unkomplizierten Mumpsinfektion sind Fieber und eine schmerzhafte Schwellung der (Ohr-) Speicheldrüsen. In etwa 3-10% der Fälle ist eine Entzündung der Hirnhäute – evtl. in Verbindung mit einer Entzündung des Hörnervens, was zur Innenohrschwerhörigkeit führen kann – möglich. Vor allem nach der Pubertät kann die Mumpserkrankung bei Männern eine Entzündung des Hodengewebes mit der Gefahr der Sterilität bewirken. Die
Dauer der Ansteckungsfähigkeit ist 2 Tage vor bis 4 Tage nach Erkrankungsbeginn am größten.

Insgesamt kann ein Infizierter 7 Tage vor bis 9 Tage nach Auftreten der Schwellung der Ohrspeicheldrüse ansteckend sein. Die Dauer der manifesten Erkrankung beträgt in der Regel 3-8 Tage; mit zunehmendem Lebensalter werden schwere Verlaufsformen häufiger.

Maßnahmen für Erkrankte:
Das Auftreten von Mumps erfordert Maßnahmen, um infektionsgefährdete Personen in der Umgebung zu schützen und der weiteren Ausbreitung vorzubeugen: Gemäß Infektionsschutzgesetz dürfen Personen, die an Mumps erkrankt oder dessen verdächtig sind, keine Gemeinschaftseinrichtungen (Schulen, Kindergärten etc.) besuchen. Sie dürfen Gemeinschaftseinrichtungen nicht betreten und an Veranstaltungen der Gemeinschaftseinrichtung nicht teilnehmen. Eine Wiederzulassung zu Gemeinschaftseinrichtungen kann nach Abklingen der klinischen Symptome, frühestens 5 Tage nach Ausbruch der Erkrankung erfolgen. Ein schriftliches ärztliches Attest ist grundsätzlich nicht erforderlich.

Maßnahmen für Ansteckungsverdächtige:
Personen, die in der Wohngemeinschaft Kontakt zu einer ärztlich bestätigten Mumpserkrankung (oder einem Verdachtsfall) hatten, dürfen eine Gemeinschaftseinrichtung für die Dauer der mittleren Inkubationszeit von 18 Tagen nicht besuchen oder nicht in ihr tätig sein (§ 34 Abs. 3 IfSG). Dies entfällt, wenn sie nachweislich früher bereits an Mumps erkrankt waren (ärztlich gesichert), einen Impfschutz gegen Masern aufweisen (bei nur einmaliger Impfung wird aktuell die 2. Dosis empfohlen) sowie nach postexpositioneller Schutzimpfung, falls diese innerhalb von 3 Tagen nach erstmals möglicher Exposition erfolgte.

Da bereits vor Erkennbarkeit der typischen Erkrankung Infektiosität besteht, müssen Ansteckungsverdächtige (und natürlich auch Erkrankte) jeglichen Kontakt zu Ungeimpften und noch nicht an Mumps Erkrankten vermeiden. Eine besondere Risikogruppe stellen hier vor allem Schwangere und immunsupprimierter Personen dar.

Für eine evtl. noch mögliche sofortige Schutzimpfung (insbesondere auch für ungeschützte Familienmitglieder) nehmen Sie bitte rasch Kontakt mit Ihrem Hausarzt oder Kinderarzt auf. Er wird Ihnen auch bei Fragen zu Ihrem persönlichen Infektionsrisiko und den evtl. erforderlichen individuellen Maßnahmen weiterhelfen, die hier nicht vollständig beschrieben werden können.

Bei weiterem Beratungsbedarf stehe ich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
gez. Cleusters

Kreisverwaltung Kleve
Fachbereich 5 – Abteilung Gesundheitsangelegenheiten
Nassauerallee 15-23
47533 Kleve
Tel.: 02821-85-322

 

Weitere Fälle von Ringelröteln

Sehr geehrte Eltern,

leider haben wir erneut weitere Fälle von Ringelröteln bei uns im Hause.
Wir stehen in Kontakt mit dem Gesundheitsamt. Weitere Informationen dazu finden Sie auch im Elternbrief vom 07.02.2024.

Folgendes sollte beachtet werden:

- bei grippeähnlichen Symptomen lassen Sie Ihr Kind
3 - 5 Tage zu Hause,
- bitte schicken Sie Ihr Kind nur vollständig gesund zur Schule,
- Ringelröteln bekommt man nur 1 Mal im Leben, danach ist man immun,
- vor dem Auftreten des Hautausschlages ist die Krankheit ansteckend, danach ist die Krankheit in der Regel nicht mehr infektiös.

Unterstützen Sie uns bei der Empfehlung des Gesundheitsamtes, damit wir den Unterrichtsbetrieb und die Betreuungsmöglichkeiten aufrecht erhalten können.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen
B. Durmaz

 

Baustelle.jpeg2. Bauabschnitt Spyckstraße                                                                                                                             Ab 30.01. Vollspeerung der Spyckstraße im Einmündungsbereich Flutstraße bis zum Einmündungsbereich Herderstraße ------> Elternbrief

Vollspeerung Hol und Bring

Plan4 240204 022852

 

Anmeldungen zu den weitrführenden Schulen ----> Informationen der Stadt Kleve

Anmeldung weiterführende Schülen 2024

 

Denise Vrella Liebe Eltern, liebe Kinder, mein Name ist Marie Gores und ich habe Ende Oktober 2023 mein Referendariat erfolgreich beendet. Ich bin Grundschullehrerin, ausgebildet in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch. Seit dem 1.12.2023 bin ich an der Montessorischule als Vertretungslehrerin tätig. Ich unterrichte Ethik, Sachunterricht und unterstütze die Bärenklasse in den Fächern Mathematik und Deutsch. Ich bin selber Mutter eines 3-jährigen Sohnes und komme aus Kleve. Ich freue mich darauf, ihre Kinder auf einen Teil ihres Weges zu begleiten.
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Hallo! Ich heiße Stephanie Maier und unterrichte mit Beginn des zweiten Schulhalbjahres an der Montessorischule Kleve.

Tatsächlich bin ich schon seit meiner Kindheit mit dem traditionsreichen Gebäude an der Spyckstraße verbunden und freue mich sehr darüber, in dem gelungenen Um- und Anbau die Schülerinnen und Schüler auf einem guten Lernweg zu begleiten.  Dabei setze ich den Schwerpunkt auf einen respektvollen und friedfertigen Umgang miteinander, der es jedem Kind ermöglicht, seiner natürlichen Lernfreude nachzugehen.

An unserer Schule lernen die Kinder selbstbestimmt und individuell

Es gibt so viel zu lernen ...

In unserer Schule lernen Kinder lesen, rechnen und schreiben - und darüber hinaus noch so viel mehr: sich selbst zu organisieren, ihre Arbeit zu planen, die Planungen in die Tat umzusetzen und nicht zuletzt ihren Stärken und Vorlieben zu folgen. Bei ihrem Lernprozess begleiten engagierte Lehrkräfte die Kinder engmaschig und unterstützen dabei, immer selbstständiger zu werden. All das trägt dazu bei, die Kinder in ihrer gesamten Persönlichkeit zu stärken und gut auf ihre weitere Schullaufbahn vorzubereiten.

Unsere Montessorischule ist eine staatliche Grundschule und kommt ohne Gebühren aus. Unsere Lehrkräfte sind dem staatlichen Lehrplan verpflichtet. Zusätzlich zu ihrem Lehramtstudium haben sie sich in der Montessoripädagogik weitergebildet und auch entsprechende Lehrerfahrungen gesammelt.

In der 8-bis-1-Betreuung und im Offenen Ganztag haben Kinder die Möglichkeit, sich durch Angebote und freies Spiel auch am Nachmittag auszuprobieren und weiterzuentwickeln. Sie werden dabei in jahrgangsübergreifenden Gruppen von einem engagierten Team vom Mikis e.V. betreut.

Wir freuen uns, wenn Sie sich auf unserer Homepage umschauen undsich ein genaueres Bild über unsere pädagogische Arbeit machen.
Unter dem Menüpunkt
"Einblick in unsere Arbeit" erscheinen kleine Berichtevon Schülerinnen und Schülern über aktuelle Aktionen im Laufe des Schulmorgens.

Viel Freude beim Lesen der aktuellen Schuleindrücke!